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Mountainbiking in und um Nürburg |
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Mit dem Bike durch die "GRÜNE HÖLLE" Die „Grüne
Hölle" Nürburgring. Kurvenreich windet sich die alte
Nordschleife durch die endlosen Wälder rund um die Nürburg. An
eine Achterbahnfahrt erinnert das ständige Auf und Ab. Ein
faszinierendes Streckenprofil. Faszinierend ist auch der Verlauf
der Mountainbike-Route, die sich durch die „Grüne Hölle" traut.
Herrliche 26 Kilometer weit. Vielfältig und anspruchsvoll. Mal
geht's über wunderschöne Waldwege, mal hoch über den Bergen
dahin, mit freiem Blick nach allen Seiten. Jeder Mountainbiker findet hier, was er sucht. Wer klettern möchte, hat
bereits auf den ersten Kilometern ausreichend Gelegenheit dazu. Ehrlich. |
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Vom historischen Buttermarktviertel im Hocheifelstädtchen Adenau aus klettert
die Route auf fünf Kilometern über 300 Höhenmeter bis nahe an den Gipfel der
„Hohen Acht", den höchsten Berg der Eifel. Wer rasante Abfahrten mag, kommt auf
den letzten Kilometern voll auf seine Kosten. Dann geht's ununterbrochen
downhill. Manchmal wird's ganz schön eng. Dort, wo im Laufe der Jahre das
Regenwasser tiefe Rinnen ins Gelände gewaschen hat.
Immer wieder taucht die Rennstrecke auf. Alle legendären Streckenabschnitte sind
so "erfahrbar". Das "Bergwerk" etwa, welches traurigen Ruhm durch den
spektakulären Unfall von Formel-1-Weltmeister Niki Lauda errang.
Oder das Karussell, jene mächtige Steilkurve, in der sich die Silberpfeile von
Mercedes und die Nürburgring roten Flitzer von Alfa Romeo manch entscheidendes
Duell lieferten.
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Die Route:
Start |
Vom historischen Buttermarkt in Adenau führt die Route über
die B 275 in südliche Richtung und folgt nach 30 km der links
abzweigenden L10 |
km 1,2 |
Halbres zweigt ein geteerter Weg ab und führt bei |
km 1,5 |
rechts bergauf auf einen Schotterweg, der die nächsten
Kilometer unmittelbar neben der Rennstrecke verläuft
(Streckenabschnitt „Am Bergwerk") |
km 2,45 |
Immer steiler werdend passiert der Weg nun den Bereich
"Kesselchen" |
km 3,85 |
Hinter der Schranke geht es halbrechts leicht bergab ins
Klostertal |
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km 8,7 |
Hinter der Unterführung steigt die Route links bergan und
erreicht nach einem knappen Kilometer einen großartigen
Aussichtspunkt. |
km 9,6 |
Direkt vor uns liegt der Bereich "Schwalbenschwanz" |
km 10,1 |
Rechts geht es nun weiter zur L 92, die links
bergauf zur B 412 führt. An dieser rechts entlang, bis hinter
dem Rasthaus "Döttinger Höhe" ein Weg links bei |
km 11,0 |
zu einer kaum befahrenen Parallelstraße führt. |
km 11,8 |
Der Ort Meuspath wird auf der Hauptstraße durchfahren bis
zur Antoniusstraße, die bei zurück zur Rennstrecke führt. Die
imposante Nürburg immer im Blick, ist nach einem guten Kilometer
bei die Antoniusbrücke erreicht, die Bundesstraße und
Rennstrecke überspannt. Hinter der Brücke führt der Weg links
nach Nürburg. |
km 14 |
Bei Erreichen des Ortes wird links auf die Hauptstraße
eingebogen, um dann sofort wieder rechts bergauf in die
Seitenstraße einzubiegen. |
km 14,3 |
Nach 300 m zweigt rechts ein Waldweg ab, der zum höchsten
Punkt der Tour führt. Von hier ist der "neue Ring" gut
einzusehen. |
km 14,6 |
Weiter bergab und nach wenigen Metern halbrechts auf einen
Schotterweg eingebogen, der etwas weiter bei |
km 15,0 |
einen grandiosen Aussichtspunkt erreicht, der beide
Rennstrecken einbezieht. |
km 16,0 |
Bergab erreichen wir die B257, die die Rennstrecke
unterquert und biegen dann rechts in einen leicht ansteigenden
Wirtschaftsweg ein. Der "Aremberg" rückt als Orientierungspunkt
ins Blickfeld und der nun abfallende Weg ermöglicht flotte Fahrt
bis zu einem bei |
km 18,0 |
rechts abknickenden Feldweg, der über freie Flächen zurück
zur Rennstrecke ans "Schwedenkreuz" führt. |
km 19,0 |
Links geht es nun bergab in Richtung "Fuchsröhre", wo die
Rennstrecke bei |
km 20,0 |
wieder überquert wird. Links steil bergab auf einem Waldweg,
der nach knapp zwei Kilometern in einem stillen Seitental endet. |
km 21,8 |
Nochmals links abgebogen geht es jetzt bergauf. Der Weg
beschreibt einen weiten Bogen, um bei |
km 22,5 |
rechts abbiegend an einem markanten Hochsitz vorbei zur
Rennstrecke zurückzuführen. Die letzte nennenswerte Steigung ist
bei |
km 22,8 |
geschafft. Rechts erwartet uns ein bequemer Weg, der am
nächsten Abzweig dem Verlauf der Rennpiste folgt und bei |
km 23,8 |
halblinks abknickt. Am Streckenabschnitt "Kallenhard" vorbei
führt die Route auf einem breiten Waldweg zu einem letzten
Aussichtspunkt oberhalb der "Wehrseifen". |
km 24,3 |
Über mehrere steile Linkskurven wird die Unterführung an der
"Wehrseifen"-Kurve erreicht. |
km 25,1 |
Eine letzte Schranke muss überwunden werden und schon ist
der Adenauer "Buttermarkt" wieder in Sicht. Der geteerte
Zufahrtsweg ermöglicht bei |
km 26,0 |
ein gemütliches Ausrollen zum Ausgangspunkt. |
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Höhenprofil:
km 4,3 |
Eine Besonderheit der MTB-Strecke: Ein 400 m langes
Teilstück des Originalrings wurde in die Route integriert,
welches an der steilsten Stelle eine Steigung von 33% aufweist. |
km 4,8 |
Die größte Quälerei ist nun vorbei. Hinter der Strecke wird
rechts abgebogen auf einen leicht abfallenden Weg, der unterhalb
der "Hohen Acht" südlich führt. |
km 5,7 |
Halbrechts abbiegend erreichen wir bei |
km 6,1 |
das "Brünnchen". Der Parkplatz wird diagonal überquert und
bei |
km 6,4 |
auf die B 412 eingebogen, der wir ein Stück folgen müssen,
bis am "Pflanzgarten" auf die alte "Kohlstraße" eingebogen wird. |
km 8,2 |
Rechts abbiegend fahren wir parallel zur Rennstrecke bis zu
einer Unterführung |
km 8,7 |
Hinter der Unterführung steigt die Route links bergan und
erreicht nach einem knappen Kilometer einen großartigen
Aussichtspunkt. |
km 9,6 |
Direkt vor uns liegt der Bereich "Schwalbenschwanz" |
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Weitere Mountainbike-Strecken und Fahrradtouren ...
Mountainbike-Park rund um die Nürburg
Im Herzen der Vulkaneifel gelegen, ist Nürburg ein Zentrum des
Motorsports. Auch abseits der Rennstrecke kommen Mountainbiker
auf dem dichten Wegenetz der Forstwege inmitten der
wunderschönen Eifellandschaft voll auf ihre Kosten.
Von Nürburg aus können Sie direkt die ausgeschilderten
Mountainbikestrecken (rund um die "Grüne Hölle") in Angriff
nehmen. 26 km Streckenlänge mit einem Höhenunterschied von 350m.
Im Frühjahr 2006 wird zum ersten Mal die Mountainbike-Rennserie
(Chaka-Cup) hinter der Nürburg ausgetragen. Der absolute
Höhepunkt wird dann im Sommer zusammen mit dem Event "Rad am
Ring" das erste 24-Stunden-Mountainbike-Rennen rund um die
Nürburg sein. (Termin: 15.09.-17.09.06)
Info unter
www.rad-am-ring.de.
Zwei Bikeshops in der näheren Umgebung versorgen Sie gerne mit
Leihrädern und geben Ihnen Hilfestellung bei technische
Defekten. Hier berät man Sie gerne beim Kauf eines neuen Bikes
oder verschiedener Accessoires.
Ein neu ausgeschildertes Mountainbike-Wegenetz incl. Bikeguide
ist zur Zeit in Vorbereitung und wird Mitte 2006 fertiggestellt
werden.
Auch als Mountainbiker sind Sie bestens in Nürburg aufgehoben.
Zahlreiche Pensionen, Gästehäuser, Hotels und Restaurants werden
sich gerne um Ihr Wohlbefinden kümmern. Bei der Zimmersuche
unterstützt Sie gerne der örtliche Verkehrsverein (Tel.:
02691/2304).
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Ihr Partner rund ums Rad:
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